»Stätte, wo Vollkommenheit wohnt und Sünde
      »nimmer wiederkehrt, und der Tag des Lebens
      »niemals sich zu Ende neigt.»
            »Ich muß für dieß Gegenwärtige schließen ;
      »mein Licht ist dem Erlöschen nahe; die ganze
      »Natur ist in Schweigen gehüllt, und Dunkelheit
      »bedeckt die Erde, um jener Ruhe zu genießen,
      »welche diesem Leben so nothwendig ist. Jedoch
      »die Zeit rollt heran, wo diese Nacht endigen
      »wird, und jene, die würdig befunden worden,
      »die Stadt besitzen sollen, wo weder das Licht der
      »Sonne noch das des Mondes nothwendig sein
      »wird, da die Glorie des Herrn sie beleuchten,
      »und das Lamm ihr Licht sein wird für immer.«
O. Cowdry.    
      J. N. W. Phelps Esqr.

      Aus den früheren Bemerkungen, so wie aus dem
vorstehenden Auszuge aus dem Briefe Mr. O. Cowdry
an seinen vertrauten Freund, Richter Phelps, ist leicht
zu entdecken, daß unsere Kirche weder mit der katholi-
schen noch mit der protestantischen, hinsichtlich ihres
Ursprunges, ihres Priesteramtes und ihrer Regeln, in
gar keiner Beziehung steht. Deßhalb machen wir auch
keine Ansprüche, weder an die Rechte noch an die Au-
torität des Priesteramtes von irgend einer dieser ge-
gründeten Kirchen; denn: gleich wie die Materialien,
aus denen der Tempel Salomons aufgebaut ward, von