»Nein, nimmer hat diese Erde Macht, jene Freude,
      »jenen Frieden, jene Weisheit zu verleihen, die in
      »jedem Satze enthalten waren und die da gegeben
      »wurden durch die Macht des heil. Geistes. Der
      »Mensch mag seinen Mitmenschen täuschen, Betrug
      »dem Betruge folgen, und die Kinder der Bosheit
      »mögen Macht haben, die Thoren und Ungelehrten
      »zu verführen, bis nichts mehr als Erdichtung
      »nur die Menge nährt, und die Frucht der Falsch-
      »heit den Schwindelnden in ihrem Strudel zum
      »Grabe reißt – doch eine Berührung mit dem
      »Finger Seiner Liebe, ja ein Strahl der Glorie
      »von der obern Welt, oder ein Wort von dem
      »Munde des Erlösers, oder aus dem Schoose der
      »Ewigkeit – und alles zerfällt in nichts, und
      »Versicherung, daß wir in der Gegenwart eines
      »Engels waren, die Gewißheit, daß wir die Stimme
      »Jesus hörten, und die Wahrheit unbefleckt em-
      »pfingen, so wie sie der Wille Gottes selbst
      »diktirte, dieß, mein Freund, ist für mich erha-
      »ben über alle Beschreibung, und ewig werde ich
      »auf diesen Ausdruck der Liebe des göttlichen Hei-
      »landes mit Dank und Verwunderung blicken, so
      »lange es mir erlaubt ist, hiernieden zu verwei-
      »len. Doch einst hoffe ich Ihn anzubeten an jener